„Ich glaube an die künftige Auflösung
dieser scheinbar so gegensätzlichen Zustände von Traum und Wirklichkeit in einer
Art absoluter Realität,
wenn man so sagen kann: Surrealität. Nach ihrer
Eroberung strebe ich,
sicher, sie nicht zu erreichen, zu unbekümmert jedoch um
meinen Tod,
um nicht zumindest die Freuden eines solchen Besitzes abzuwägen.“
– André Breton: Erstes Manifest des
Surrealismus (1924)
